Goldband und Co. für scharfe Farbkanten
Washi-Tapes sind seit einigen Jahren von den Baustellen nicht mehr wegzudenken. Wo früher das klassische Kreppklebeband herhalten musste, wird heute das dünne, farbige Papierklebeband mit einem Träger aus Reispapier eingesetzt. Geschätzt wird an Washi Bändern wie dem Goldband, dass sie vileseitig eingesetz werden können. So ist je nach Qualität des Klebebandes auf Grund seiner UV-Beständigkeit und Nässebeständigkeit das Abkleben innen als auch außen möglich.
Arten von Washi Tapes
Die Reispapierklebebänder gibt es in verschiedneen Ausführungen. Zum Klassiker und Allrounder für Standardaklebearbeiten hat sich das Goldband entwickelt. Je nach Qualitätsstufe weist es eine UV-Beständigkeit von mehreren Wochen bis Monaten auf. Goldband lässt sich mit allen gängigen Farben und Lacken überstreichen und hinterlässt beim Abziehen bei der richtigen Anwendung keine Kleberückstände. Für den Einsatz auf feuchten oder rauen Untergründen ist Goldband allerdings weniger geeignet. Hier empfielt sich ein faserverstärktes Washi Band wie das Orangene oder das Rote. Für besonders sensile Untergründe wie Tapete ist das Goldband ebenfalls nicht geeignet. Für diese Fälle gibt es ein Spezialband für den Inneneinsatz mit geringerer Klebkraft in Grün.
Goldband und Co. für scharfe Farbkanten
Washi-Tapes sind seit einigen Jahren von den Baustellen nicht mehr wegzudenken. Wo früher das klassische Kreppklebeband herhalten musste, wird heute das...
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